Molekularbiologin und Künstlerin (MFA Öffentliche Kunst und neue künstlerische Strategien, Bauhaus-Universität, Weimar, DE), lebt in Graz. Mit Videos, Text, Objekten und Fotografien als Werkzeuge der Kommunikation, beruhen ihre Installationsarbeiten auf bestimmten Konstruktionen des Reisens. Ihre Interventionen beschäftigen sich mit Geschichte, Zeit und Raum. Sie hat an zahlreichen Sammel- und Einzelausstellungen in Städten wie Berlin, Brüssel, Mexiko-Stadt, New York, Sarajevo, Seoul, Wien teilgenommen. Castillo hat mehrere Preise und Stipendien gewonnen, darunter den Kunstförderungspreis der Stadt Graz (AT) und den CIFO-Preis 2014, Miami (USA) und wird in Publikationen wie: Suazo, F., „Panoramic of Emergent Art in Venezuela 2010-2012“ | Boulton, M.T., „21 Venezuelan Women Photographers” | Palenzuela, J. C., „Art in Venezuela. 1980-2005” | Castellote, A., „Open Maps: Latinamerican Photography 1991-2002”. Sie hat an verschiedene artist-in-residency-Programmen weltweit besucht, darunter Skowhegan SPS (2009, USA).